Interviews zum Abschied

Am Ende des vergangenen Schuljahres gingen mit Frau Heller, Herrn Brake und Frau Wolke drei langjährige Kolleg:innen des OHGs in den Ruhestand.

Alex Vazarcev hat Frau Wolke und Frau Heller zum Abschied für die Schülerzeitung interviewt.

 

Interview mit Dagmar Wolke

Worauf blicken Sie mit einem Lächeln zurück?

„Mit einem Lächeln blicke ich auf viele Begegnungen und Gespräche mit Schüler*innen und Kolleg*innen.“

Was sind Ihre Wünsche für die Zukunft?

„Natürlich Gesundheit! Aber auch viele weitere Begegnungen mit netten Menschen.“

Was werden Sie am meisten vermissen?

„Meine Kollegen und Kolleginnen und all‘ die tollen Schülerinnen und Schüler!“

Was wollen Sie im Ruhestand machen?

„Sofern es Covid zulässt, möchte ich noch viele weitere Reisen unternehmen, unter anderem nach Afrika, Mittel- und Südamerika und Australien.“

An was erinnern Sie sich aus Ihrem ersten Jahr als Lehrerin?

„Natürlich an meinen Sturz vom Skateboard im Physikunterricht, der mit einem gebrochenen Knöchel endete…“

Mit welche drei Worten würden Sie das OHG beschreiben?

„Offenheit, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft“

Wie lange waren Sie am OHG und warum haben Sie es so lange ausgehalten?

„25 Jahre! Warum? Dies ist nun mal die beste Schule!“

 

Interview mit Margit Heller

Worauf blicken Sie mit einem Lächeln zurück?

„Viele vergnügliche Unterrichtsstunden zaubern mir heute noch ein Lächeln ins Gesicht.“

Was sind Ihre Wünsche für die Zukunft?

„Ich möchte ab heute nicht mehr fremdbestimmt sein. Das war ich fast mein ganzes Leben – im beruflichen und privaten Bereich.“

Was werden Sie am meisten vermissen?

„Die Kinder und Jugendlichen, die fröhlich und voller Neugier zu mir kamen.“

Was wollen Sie im Ruhestand machen?

„Ich möchte noch sehr viel von Gottes schöner Welt kennen lernen.“

An was erinnern Sie sich aus Ihrem ersten Jahr als Lehrerin?

„Ich erinnere mich vor allem an ungeheuer viel Arbeit! Es musste ja alles neu vorbereitet werden.“

Mit welche Worten würden Sie das OHG beschreiben?

„Eine vorbildliche Schule!“

 Wie lange waren Sie am OHG und warum haben Sie es so lange ausgehalten?

„Ich war 17 Jahre am OHG, die ersten Jahre hatte ich immer noch den Gedanken, mich versetzen zu lassen. Das lag vor allem daran, dass mir die Schule zu groß war. Einerseits verkleinerte sie sich ganz von selbst im Laufe der Zeit, andererseits verjüngte sich das Kollegium rasant, und mit den jungen Leuten zogen neue, frische Ideen ein, so dass es mir immer besser gefiel und ich zuletzt keinen Gedanken mehr an Versetzung verschwendete.“

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