Interview mit…
Jaron Bayer, KS1, Schülersprecher
1. Was willst du dieses Jahr in der SMV erreichen?
Jaron: In den letzten Jahren war die SMV relativ inaktiv und mein Ziel ist es, diese mit den anderen wiederzubeleben und erstmal die normalerweise alljährigen SMV-Aktionen, wie das Fußballturnier oder andere Festakte, wieder einzuführen – das liegt uns am Herzen. Eine andere Sache, die ich gerne wieder einführen würde, ist der Getränkeautomat im Eingangsbereich. Allgemein haben wir viele Ideen, die darauf warten, umgesetzt zu werden.
2. Warum hast du dich für das Amt des Schülersprechers entschieden?
Jaron: Um ehrlich zu sein, war das eine sehr spontane Entscheidung. Ich dachte mir, bei der SMV mitzumachen, wäre ganz cool und dann wollte ich eine Herausforderung und dachte mir, entweder ganz oder gar nicht.
3. Was erhoffst du dir aus der Zusammenarbeit mit den anderen?
Jaron: Ich hoffe wie gesagt, dass wir die SMV neu aufleben lassen können und wir eine gute, vor allem funktionierende SMV haben, die auch nachhaltig immer mehr neue Mitglieder bekommt, die sich in unserem Schulalltag mehr einbringen.
4. Warum ist die SMV wichtig für dich?
Jaron: Die SMV ist mir wichtig, weil sie uns als Schülern die Möglichkeit gibt, den Schulalltag und allgemein unseren Alltag, aktiv mitzugestalten – ich denke, dass ist eine super Chance für uns. Meiner Meinung nach, ist das auch wichtig für eine demokratische Gesellschaft, sich jetzt schon einzubringen.
5. Wie fühlt es sich an, Schülersprecher zu sein?
Jaron: Zum Glück fühlt es sich größtenteils gleich an, jedoch ist es als Schülersprecher nochmal stressiger. Ich werde an sich nicht anders als davor behandelt, worüber ich sehr glücklich bin.
6. Was sind deine Aufgaben als Schülersprecher?
Jaron: Meine Hauptaufgabe ist es, die Schülerschaft zu repräsentieren, vor allem auch im Dialog mit den Lehrern und den Eltern.
7. Wolltest du schon immer Schülersprecher werden?
Jaron: Wie vorhin schon angesprochen, gar nicht. Ich habe mich für die SMV nie wirklich so sehr interessiert, aber dieses Schuljahr beziehungsweise auch schon letztes Schuljahr dachte ich mir dann, dass es prinzipiell eine richtig gute Sache ist, um selber etwas verändern und gestalten zu können.
von Melissa Yas und Leni Wagner
veröffentlicht: 28.11.2023
Bild: Hn