BachBewegt!Singen! Die Schöpfung – Auftritt der Unterstufenchöre

Bereits im Herbst fingen die Unterstufenchöre mit Herrn Meyer und Frau Egner an, für das Projekt „Die Schöpfung – Erde an Zukunft“ zu üben. Komponiert wurde diese Bearbeitung von Joseph Haydns Oratorium „Die Schöpfung“ von Karsten Gundermann, der persönlich zur abschließenden Aufführung kam. Leider konnten wir wegen Corona nicht so oft üben. Organisiert wurden die Proben und das Konzert von der Internationalen Bachakademie Stuttgart und begleitet von Schüler*innen aus der Region Stuttgart und der Gaechinger Cantorey.
Am 24. März 22 machten wir uns auf zur ersten Gesamtchorprobe mit Frau Egner und Herrn Meyer nach Sindelfingen. Mit Sabine Layer von der Bachakademie probten wir von halb zehn bis halb zwei in der Sindelfinger Kirche „Zur Heiligen Dreifaltigkeit“. Wir probten mit noch zwei weiteren Schulen, die an dem Projekt ebenfalls teilnahmen.
Anschließend gab es am 31.März 2022 in der 5.-6. Stunde im Kubus in Nagold mit Sabine Layer eine Probe. Zur zweiten Gesamtchorprobe ging es wieder nach Sindelfingen in die Dreifaltigkeits-Kirche. Dieses Mal war auch Lana Zickgraf, die Projektleiterin, dabei, um uns die Bewegungen zu zeigen, die wir passend zu manchen Liedern machen sollten.
Kurze Zeit später war auch schon die Generalprobe in der Sindelfinger Stadthalle. Nach der sechsten Stunde gingen wir mit Frau Egner von Nagold oder mit Herrn Meyer mit Bus und Bahn los.


Nun wurde zum ersten Mal mit Chor und Orchester der Gaechinger Cantorey und Hans- Christoph Rademann, dem Dirigenten, geprobt. Es war aufregend und spannend zu sehen, wie alles als großes Ganzes klingt. Voller Aufregung und Energie standen wir schon 24 Stunden später vor dem Eingang zum großen Saal in der Stadthalle Sindelfingen. Gebannt warteten wir auf das Signal, auf die Bühne zu gehen, und wir sangen vor mehr als 300 Zuhörern. Es hat sehr viel Spaß gemacht zu singen, begleitet von der Gaechinger Cantorey und drei Solisten.
Mir persönlich hat am besten das Lied „Rollend in schäumenden Wellen“ gefallen, da man die Töne so singen musste, wie sie beschrieben waren: rrrrrolllend und schäumend.
Nach der Aufführung hat jeder Teilnehmer noch eine Urkunde bekommen. Es war ein sehr aufregendes Erlebnis.

Text: Mailin B., 6a
Bilder: Holger Schneider

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